Vorwort
DER MARXISMUS ENTWICKELT SICH NUR IM KAMPF
GEGEN DEN REVISIONISMUS WEITER
In dieser Nummer von PERU KÄMPFT setzen wir unseren Kampf gegen den Revisionismus fort, wobei wir davon ausgehen, daß die wirklichen Revolutionäre und mehr noch die Kommunisten, in Theorie und Praxis, die eine untrennbare Einheit im Erkenntnisprozeß bilden, die Ideologie des Proletariats verteidigen.
Die größten Beispiele dafür finden wir in den höchsten Vertretern des Proletariats, die ein Produkt dessen Kampfes sind. Seit Marx und Engels der Arbeiterklasse ihre großartigen Ideen gaben, sind im Kommunistischen Manifest der historischer Weg und das Programm des Proletariats festgelegt.
Lenin und der Vorsitzende Mao führten die großen Revolutionen dieses Jahrhunderts an und bewiesen, daß man die Macht mit revolutionärer Gewalt erobert und mit der Diktatur des Proletariats erhält. In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts erreichte die proletarische Weltrevolution mit der Großen Proletarischen Kulturrevolution unter der persönlichen Führung des Vorsitzenden Mao ihren höchsten Entwicklungsstand. Seitdem ist die Ideologie des internationalen Proletariats der Marxismus-Leninismus-Maoismus. Die Kommunisten sollten niemals diese positiven Erfahrungen vergessen, die durch den Volkskrieg in Peru unter der Führung der PCP mit dem Vorsitzenden Gonzalo an der Spitze bereichert wurden. Rufen wir uns die internationale Wirkung des bewaffneten Kampfes in Peru ins Gedächtnis, der anderen Revolutionären, Kommunisten und Parteien als Anstoß für ihren eigenen Entwicklungsprozeß diente und sie auf dem Weg, den ihnen die Geschichte zuweist, voranbrachte.
Des weiteren möchten wir daran erinnern, daß durch die Autorität und das Prestige der PCP die RIM Fortschritte machen konnte, indem sich im Kampf gegen den Revisionismus mit der PCP an der Spitze die korrekte Position durchsetzte und der Maoismus als neue, dritte und höhere Etappe des Marxismus anerkannt wurde.
Eine der großen Lehren dieses Prozesses ist, daß der Marxismus sich nur im erbitterten Kampf gegen en Revisionismus weiterentwickelt hat, und mehr noch, die Imperialisten und die Reaktionäre nicht besiegt werden könne, wenn man nicht die Revisionisten besiegt, denn diese sind deren Agenten in den Reihen des Proletariats, die den günstigsten Moment abwarten, um die Macht an sich zu reißen und den revolutionären Prozeß auf den Weg der Konterrevolution zu lenken. Erinnern wir uns an die neueren Erfahrungen, bei denen es dem Vorsitzenden Gonzalo zukam, eine führende Rolle im Kampf gegen den Revisionismus von Teng Siao-ping und Enver Hoxha zu spielen, sowie an den derzeitigen Revisionismus, der behauptet, den Maoismus zu verteidigen, ihn in Wirklichkeit aber negiert.
Denjenigen, welche die Ereignisse nicht kennen oder sie "vergessen" haben, möchten wir folgende Tatsachen ins Gedächtnis rufen: Nach dem Tode des Vorsitzenden Mao übernahm in China die Clique um Teng die Macht, und es war der Vorsitzende Gonzalo, der diese sofort entlarvte und dazu aufrief, sie zu demaskieren und die Reihen um die rote Linie unter der Führung von Tschang Tsching zu schließen. Was sagten diejenigen, die heute das CoRIM bilden? Das man nichts Genaues weiß! Danach äußerte sich der Revisionismus von Hoxha mit seinem Bestreben, sich als "drittes Schwert" der Weltrevolution zu profilieren, indem er Cruschtschow imitierte und den Vorsitzenden Mao offen angriff, während er zu dessen Lebzeiten sich nicht traute, den Mund aufzumachen. Wer entlarvte diese Auswüchse? War es nicht der Vorsitzende Gonzalo? Falls diejenigen, die heute das CoRIM benutzen, um die Bedingungen zu schaffen, die Rolle des Vorsitzenden Gonzalo als größter derzeit lebender Führer des Proletariats zu bestreiten, anderer Meinung sind, sollten sie das Gegenteil beweisen.
Wir bekräftigen von diesen Seiten aus, daß die Gonzalo-Gedanken nicht nur die hauptsächliche spezifische ideologische und strategische Waffe für die Entwicklung der peruanischen Revolution sind, sondern ein großer Beitrag zur proletarischen Weltrevolution.
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