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Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!
"Um die Ereignisse der internationalen Politik zu verstehen, muß man von der Analyse der Beziehung zwischen dem Imperialismus und den unterdrückten Nationen ausgehen, was selbstverständlich auch die Widersprüche zwischen den imperialistischen Mächten beinhaltet, wobei die Rolle der USA als einziger hegemonistischer Großmacht besonders zu beachten ist."
Vorsitzender Gonzalo
In Fortsetzung seiner langen Liste von Schandtaten betreibt der US-Imperialismus heute ein hinterhältiges Ränkespiel. In dem Bestreben, seinen Status als einzige hegemonistische, imperialistische Supermacht zu erhalten, mißbraucht er die Opfer des Angriffes, bzw. des Kriegsaktes vom 11. September gegen das finanzielle, administrative und militärische Zentrum des Weltgendarms und benutzt sie als Vorwand, um eine weltweite kriegerische Aggression in Gang zu setzen. Damit setzt er innerimperialistischen Handelskrieg mit militärischen Mitteln fort, um eine Neuverteilung der Welt zu erzwingen, deren Folgen einmal mehr das Volk und die unterdrückten Nationen tragen werden.
Seit der nordamerikanische Imperialismus im Zuge der mehr als 100 Jahre währenden Entwicklung des Imperialismus, der höchsten Phase des Kapitalismus, zur Weltmacht erster Ordnung aufgestiegen ist, hat er überall, wohin er bei der Anwendung seiner Aggressions- und Expansionspolitik seine Krallen ausgestreckt hat, eine lange Serie von Untaten und Gemeinheiten begangen, um seine Herrschaft zu etablieren. Nach dem Blutbad des 2. Weltkrieges, der mehr als 50 Millionen Opfer kostete, stieg er zum Weltgendarm auf, und seitdem hat er keine Minute davon abgelassen, unter Einsatz seiner Militärmacht die unterdrückten Nationen und das Proletariat bis aufs Blut auszusaugen und Millionen Menschen durch den alltäglichen Klassenkampf, Kriege, Aggressionen, Repression und Gefangenschaft zu vernichten, um seine Vorherrschaft durchzusetzen und seine imperialistische Weltordnung zu errichten. Zu der langen Liste seiner Schandtaten gehören die Invasion in Taiwan im Jahre 1949, der Koreakrieg 1950, die Aggression und Invasion von Vietnam, Laos und Kambodscha in den sechziger Jahren, die ständige Aggression gegen den Mittleren Osten und die arabischen Völker, seine hemmungslose Expansionspolitik und Aggression in Asien, Afrika und Lateinamerika und die Unterdrückung des Proletariats und des Volkes seines eigenen Landes. Auf diese Art dehnte er seinen Aktionsradius auf den ganzen Planeten aus und setzte seine Herrschaft durch, indem er Revolutionen gewaltsam niederschlug, Stützpunkte errichtete und das sozialistische System bekämpfte. Ab 1968 begann eine Periode des Kampfes gegen den nordamerikanischen Imperialismus und den sowjetischen Sozialimperialismus, die im Wechselspiel von Verständigung und offenen Interessenkonflikten in einem langen komplexen Kampf und unter dem ständigen Versuch, sich das Wasser abzugraben, Einflußzonen und Herrschaftsgebiete unter sich aufteilten.
Mit dem vollständigen Untergang und der Desintegration des Sozialimperialismus und dem kompletten Bankrott des Revisionismus zwischen 1988-91 ging die nordamerikanische Vormacht dazu über, ihre Herrschaft zu organisieren, um sich als einzige, hegemonistische Supermacht zu etablieren. Sie übernahm das Kommando der imperialistischen Generaloffensive, begann auf der Grundlage ihrer militärischen Stärke, ihrer Atomwaffen, Raketen, technologischen Waffensysteme, und mit umfassenden Militärplänen, ihre Hegemonie zu sichern, und benutzte ihre Überlegenheit, um die Welt auszubeuten und ihre eigene Entwicklung voranzutreiben, indem den gesamten Planeten aussaugte und Blutbäder anrichtete, wie sie die Geschichte bisher noch nicht erlebt hat. In dem Bestreben, eine dauerhafte Weltordnung zu errichten, vertrat sie, daß es keine höhere Entwicklung in der Menschheitsgeschichte geben könne als die Evolution innerhalb ihrer Ideologie, ihrer Politik und Ökonomie, und stellte die Globalisierung als das ultimative Modell der Gesellschaft dar. Und zu diesem Zweck predigte sie die Abschaffung der nationalen Souveränität der Nationen, erhob sich zum großen Weltgendarmen und trat als einzige, hegemonistische Supermacht und damit gleichzeitig als Hauptfeind der Völker der Welt ins 21. Jahrhundert ein.
In den letzten zehn Jahren haben wir die hemmungslose Aggression des Imperialismus gegen die unterdrückten Nationen erlebt. Sie sind die Beute der Globalisierung. Und während sich der Wettlauf um die Weltherrschaft hauptsächlich als Handelskrieg abspielte, setzte der US-Imperialismus bei seiner konterrevolutionären Aktion als Hauptinstrument seine Militärmacht ein und verfolgte dabei das Ziel, so viel wie möglich zu demolieren, die Revolution und den Vormarsch der unterdrückten Nationen und des Volkes zu unterbinden und sein imperialistisches System auf der ganzen Welt durchzusetzen. Er ist verantwortlich für direkte Militärschläge (Raketen gegen Bagdad mit der Begründung eines angeblichen Plans zur Ermordung von Bush) und andere unter der Fahne der UNO wie der Golfkrieg von 1991, mit dem er vergeblich versuchte, sich den Irak zu unterwerfen, die Zerschlagung von Jugoslawien und der Genozid gegen die dortigen Völker, den Völkermord in Ruanda und Burundi innerhalb des Wettstreits zwischen Frankreich und den USA um die Vorherrschaft in Afrika, die Fortsetzung der Kämpfe in Zaire und die brutale, massenmörderische Aggression gegen Jugoslawien von 1999, wobei ihm andere imperialistische Mächte mit Blick auf eine Neuverteilung der Welt Rückendeckung gaben und mit ihm zusammen agierten. In dem Bestreben, seine Position als weltweit einzige, hegemonistische Großmacht zu erhalten, schmiedet er heute ein hinterhältiges Ränkespiel, das ihm dazu dient, seine imperialistische Aggression unbeschränkt gegen die unterdrückten Nationen auszuüben, und schreckt nicht davor zurück, mit Sprüchen wie "entweder stehen sie auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen" die gesamte Welt zu bedrohen. Derzeit richtet sich seine Wut gegen das afghanische Volk, das er mit arroganten und absurden Forderungen erpreßt, während er gleichzeitig den "Kampf" gegen den sogenannten Terrorismus vorschiebt, um die unterdrückten Nationen zu unterwerfen. Auf diese Art versucht er, seine "glorreiche Zukunft" auf Kosten der Völker zu entwickeln, indem er ihnen das oberste politische Recht abspricht, das Recht, die Gesellschaft zu verändern, und ihnen die Türen in die Zukunft versperrt.
Die Ereignisse der Weltpolitik bestätigen, daß man zum Verständnis der internationalen Lage von der wirtschaftlichen Basis des Imperialismus ausgehen muß. Dieser ist nach wie vor monopolistischer, parasitärer und sterbender Kapitalismus, die letzte Phase des Kapitalismus, und dazu gehört die Globalisierung, zu der er heute übergegangen ist und durch die er seine Herrschaft der Ausbeutung und Unterdrückung wie nie zuvor auf die ganze Welt ausdehnt. Davon profitieren hauptsächlich die USA, die über den Weltwährungsfonds, die Weltbank und die Welthandelsorganisation die Globalisierung und den Neoliberalismus gegen alle Widerstände durchsetzen. Die Globalisierung beinhaltet im Grunde eine stärkere Sozialisierung der Produktion, denn Hunderttausende von Personen werden dem gleichen Ausbeutungsprozeß unterworfen, sowie als Gegenstück eine größere Kapitalkonzentration in weniger Händen, und läßt daher die Bedingungen für die Transformation der Welt reifen. Seit 1997 erlebt die Globalisierung ihre erste große, weltweite Wirtschaftskrise, unter der hauptsächlich Südostasien, Rußland und Lateinamerika leiden. Sie ist der Vorbote von anderen, schwereren Krisen, welche die Zukunft bringen wird.
In der Folge der Globalisierung und des Neoliberalismus gibt es eine weltweite Zunahme der Arbeitslosigkeit, von der der ganze Erdball betroffen ist. 1995 waren 120 Millionen Menschen auf der Welt arbeitslos, davon 71% in den unterdrückten Nationen, und selbst in den G-7-Ländern gab es 24 Millionen Arbeitslose. In den USA haben die nordamerikanischen Unternehmen bis jetzt im Jahr 2001, d. h. in 7 Monaten fast eine Million Beschäftigte entlassen. Laut der Firma Challenger, Gray & Christmas gab es im Juli 205 985 Entlassungen und die Gesamtzahl der Entlassungen seit Januar beträgt 983 337. Das Gegenstück zu der schamlosen Ansammlung von Reichtum in wenigen Händen, in denen der Finanzoligarchie und ihrer Lakaien, ist der Hunger, die Rückständigkeit, die Schurkereien, das Blutvergießen, unter denen die unterdrückten Nationen und die Völker leiden und die sie niederdrücken. Die andere Seite des Überflusses von New York ist der Hunger, der Schmerz, die Rückständigkeit und der Tod in Irak, Biafra, Somalia, Jugoslawien, Ruanda, Burundi, Palästina, Afghanistan, und das so sein, solange es den Imperialismus gibt, denn es handelt sich um zwei Seiten derselben Medaille. Der angebliche Glanz des Imperialismus stützt sich auf eine nie da gewesene Armut in den unterdrückten Nationen mit einer erschreckenden Zahl von 1 Milliarde Armen und 350 Millionen in extremer Armut. Das Überleben von 800 Millionen Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika hängt von internationaler Ernährungshilfe ab, während auf der anderen Seite die Jahreseinkünfte der 358 reichsten Personen auf der Welt über dem Gesamteinkommen von 2,3 Milliarden Menschen, fast der Hälfte der Erdbevölkerung, liegt. Das alles zeigt, daß die imperialistische Ausbeutung und Unterdrückung für die Völker der Welt keinerlei Vorteile hat und die Vorherrschaft der USA bis zu seinem Untergang bekämpft werden muß. Und dazu muß der antiimperialistische Kampf vorangetrieben werden.
Die Antwort der Arbeiterklasse und des Volkes auf die von der Globalisierung hervorgebrachte Arbeitslosigkeit sehen wir in Kämpfen und Schlachten wie die von Paris im Dezember 1995, von Straßburg in den Jahren 1997 und 1998, in Deutschland im Jahre 1998, der Kampf der Eisenbahnarbeiter in Rußland und der Bergarbeiter in Rumänien, wahrhaftige politische Kämpfe, die zeigen, daß der Streik nach wie vor die Schule der Arbeiterklasse ist, sowie in den Kämpfen und der Bewegung gegen die Globalisierung mit Massendemonstrationen wie die von Seattle im November 1999, in Washington im April 2000, in Prag im September 2000, in Davos (Schweiz) im Januar 2001, in Göteborg (Schweden) im Juli 2001 und in Genua im Juli 2001, wo mehr als 100 000 gegen die Globalisierung protestierten und die italienische Reaktion einen jungen Demonstranten ermordete. So läßt die Globalisierung entgegen der Absicht ihrer Initiatoren die Bedingungen für die Revolution reifen, denn alle diese Kämpfe gegen die Arbeitslosigkeit und die Globalisierung sind klare Zeichen des Erwachens, das wie der Nebel den größeren Wellen vorausgeht, welche die neuen Zeiten bringen werden.
Diese Situation führt zu der Frage, wie sich heute die Grundwidersprüche auf der Welt darstellen: Der Widerspruch unterdrückte Nationen -Imperialismus ist der Hauptwiderspruch, die innerimperialistischen Widersprüche werden sich zuspitzen, und das mehr noch mit der Neuverteilung der Beute mittels Waffengewalt, und die Widersprüche Bourgeoisie - Proletariat und Kapitalismus - Sozialismus entwickeln sich auf ideologischer Ebene.
Der Vorsitzende Gonzalo, der Führer der Partei und der Revolution, erarbeitete unter den schwierigen Bedingungen der absoluten und ständigen Isolation, der er und die Genossin Miriam im Militärgefängnis der Marinebasis Callao unterworfen sind, im Jahre 1993 die Bilanz der proletarischen Weltrevolution und stellte fest, daß wir uns am Ende ihrer ersten großartigen, unauslöschlichen Etappe befinden, die uns die Grundlage für die Einheit der proletarischen Weltrevolution hinterlassen hat: die Ideologie, den Marxismus-Leninismus-Maoismus, das Programm der demokratischen und sozialistischen Revolution, sowie der Kulturrevolution und deren jeweilige politische Generallinie und deren Zentrum, die Militärlinie, die der Volkskrieg ist. Ferner stellte er fest, daß die proletarische Weltrevolution in den Jahren 1989-91 in einen allgemeinen strategischen, weltweiten Rückzug eingetreten ist, in ihren dritten Rückzug, der durch die Restauration des Kapitalismus bedingt ist. Außerdem legte er die Grundlagen und den Kurs der 2. Etappe fest, und bewies damit einmal mehr, daß er der große Fortsetzer von Marx, Lenin und dem Vorsitzenden Mao und der Standartenträger der proletarischen Weltrevolution ist. Indem er die neuen Probleme löst, welche die heutige komplexe Situation stellt, und die Strategie und Taktik der proletarischen Weltrevolution festlegt, weist er dem Proletariat und den Völkern der Welt den Weg, hält die Fahne des Marxismus-Leninismus-Maoismus hoch und trägt entscheidend zur Weiterentwicklung einer neuen Etappe unserer Ideologie bei.
Das Proletariat befindet sich in einer Wegkehre seiner Geschichte, doch sein Marsch in Richtung seines Ziels geht, wenn auch unter Schwierigkeiten, weiter, denn die proletarische Weltrevolution und der Kommunismus sind unumgänglich und die Entwicklung des internationalen Klassenkampfes zeigt, daß der alte Maulwurf weiter gräbt. Zeigten die Kämpfe der letzten Zeit bereits, daß die Talsohle hinter ihm liegt, so wird es durch den Kampf gegen das derzeitige hinterhältige Ränkespiel des US-Imperialismus den Rückzug vollkommen überwinden, und daraus wird die neue große Welle der proletarischen Weltrevolution entstehen. Inmitten dieser Kämpfe, die neue und höher entwickelte Formen annehmen werden, werden die internationale Arbeiterbewegung und die nationalen Befreiungsbewegungen neuen Auftrieb erhalten, und dazu ist es notwendig, daß authentische kommunistische Parteien die Führung übernehmen, marxistisch-leninistisch-maoistische Parteien, die den Maoismus als Leitlinie und Führung der proletarischen Weltrevolution nehmen und eine unserer großen Erfahrungen, den Volkskrieg, anwenden, und ihn je nach dem Typ von Revolution und entsprechend der spezifischen Bedingungen durchführen. Die internationale kommunistische Bewegung muß mit strategischem Sinn die neue große Welle der proletarischen Weltrevolution vorbereiten, und daher ist es eine unumgängliche Aufgabe der Kommunisten der Welt, für den Wiederaufbau der internationalen kommunistischen Bewegung zu kämpfen. Und die Internationalistische Revolutionäre Bewegung (RIM), die ein Schritt auf dem Weg zum Zusammenschluß der authentischen kommunistischen Parteien ist, muß ihre Funktion erfüllen, und das kann sie nur, wenn sie sich auf eine korrekte und zutreffende ideologische und politische Linie stützt und in der Praxis den Maoismus anerkennt, verteidigt und anwendet, um ihn als Leitlinie und Führung der proletarischen Weltrevolution durchzusetzen, und dazu ist es nötig, den Zweilinienkampf zu entwickeln, den Revisionismus jederzeit zu bekämpfen und hegemonistische und sektiererische Positionen zu kritisieren, denn sie sind unvereinbar mit einer korrekten Führung und einer proletarischen Linie der internationalen kommunistischen Bewegung.
Wir rufen die RIM, die kommunistischen Parteien, die kommunistischen und revolutionären Organisationen und die Völker in den unterdrückten Nationen auf, das hinterhältige Ränkespiel des US-Imperialismus zu bekämpfen und den antiimperialistischen Kampf voranzutreiben und dabei mit strategischem Sinn die neue große Welle der proletarischen Weltrevolution vorzubereiten.
Die Kommunistische Partei Perus wurden am 7. Oktober 1928 von José Carlos Mariátegui auf einer soliden marxistisch-leninistischen Grundlage gegründet. Nach Jahrzehnten, in denen der Revisionsmus die Partei beherrschte, brachte das peruanische Proletariat seinen höchsten Ausdruck hervor, den Vorsitzenden Gonzalo, der an der Spitze der roten Fraktion die Partei wieder aufbaute, indem er sie in eine Partei neuen Typs, eine Partei auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus-Maoismus, Gonzalogedanken, umwandelte und sie in ihre 3. historische Etappe, die der Führung des Volkskrieges geleitete, der zum größten Heldenepos der peruanischen Geschichte wurde, zum Höhepunkt der Revolution, zur Grundlage für ihre Fortsetzung und unvermeidlichen Weiterentwicklung in der Zukunft, und uns wertvolle positive und negative, vor allem positive Erfahrungen hinterläßt. Der Volkskrieg konnte aufgrund der Verhaftung des Vorsitzenden Gonzalo und der Genossin Miriam sein Ziel nicht erreichen, denn sie bewirkte eine strategische Wende, was hieß, daß hauptsächlich wegen des Problems der politischen Führung der 1980 begonnene Volkskrieg beendet werden mußte. Daher schlugen der Vorsitzende Gonzalo und die Genossin Miriam die Durchführung von Verhandlungen für ein Friedensabkommen vor, durch dessen Umsetzung der 1980 begonnene Krieg beendet worden wäre. Aufgrund des Widerstands eines Teils der Partei, der eine revisionistische Linie verfolgte und sich der Beendigung des Krieges widersetzte, sowie der Opposition innerhalb der Regierung Fujimori, führte dieses Angebot lediglich zu einer Gesprächsrunde, ohne daß daraus irgendeine Art von Abkommen hervorgegangen wäre. Und seit November 2000 führt die Partei den Kampf um die Durchsetzung der fünf Punkte der Kampagne "Kampf für die politische Lösung kämpfen, die der Krieg hinterlassen hat" durch, die eine Ableitung der vom Vorsitzenden Gonzalo festgelegten neuen Generalpolitik und Neuen Großen Strategie ist.
Heute, nach einem harten, schwierigen und komplexen Zweilinienkampf, bei dem die Existenz der Partei auf dem Spiel stand, nimmt die Kommunistische Partei Perus ihren unabänderlichen Weg wieder auf und vereint sich mit dem alten Maulwurf, der weiter gräbt. Denn der Kampf um den Fortbestand der Partei ist beendet, und nun kämpft sie um den 2. Wiederaufbau der Partei in der 4. Etappe ihrer Geschichte, damit die Partei ihre Rolle als Achse der peruanischen Revolution und Bindeglied zwischen zwei Etappen der proletarischen Weltrevolution innerhalb und im Dienst der neuen großen Welle übernehmen kann.
An diesem 73. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Perus grüßen wir mit kommunistischem Enthusiasmus den Vorsitzenden Gonzalo, den Führer der Partei und der Revolution, sowie die Genossin Miriam, Mitglied des historischen Ständigen Komitees. Wir bekräftigen unseren festen Entschluß, keinen Schritt ohne unseren Parteichef und die persönliche Führung des Vorsitzenden Gonzalo zu tun, und drücken einmal mehr unsere Überzeugung aus, daß er der große Fortsetzer von Marx, Lenin und dem Vorsitzenden Mao ist, der durch die Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus-Maoismus der peruanischen Revolution und der proletarischen Weltrevolution den Weg weist und sie auf Kurs hält, und so wie er es bisher war, heute, morgen und auf immer die Garantie für den Sieg des Kommunismus ist und sein wird. Wir verdanken seiner korrekten Führung, daß wir als Führungskader, Kader und Basismitglieder der Partei unserer Rolle gerecht werden und den Kampf für die Verteidigung der Existenz der Partei erfolgreich abschließen konnten. Heute erneuern wir unser Versprechen, den Kampf für den 2. Wiederaufbau der Partei fortzusetzen, und bekräftigen unsere tiefe Überzeugung in den Marxismus-Leninismus-Maoismus, in die Gonzalogedanken, unsere spezifische, hauptsächliche, ideologische und strategische Waffe und in den Parteivorsitz und die persönliche Führung der Vorsitzenden Gonzalo, dessen Weisungen nicht nur für die peruanische Revolution, sondern auch für die proletarische Weltrevolution von strategischer und entscheidender Bedeutung sind.
BEKÄMPFEN WIR DEN US-IMPERIALISMUS, DIE EINZIGE, HEGEMONISTISCHE SUPERMACHT, DEN WELTGENDARM UND DEN HAUPTFEIND DER VÖLKER DER WELT BIS ZU SEINEM UNTERGANG!
YANQUEES, GO HOME!
KÄMPFEN WIR FÜR DIE NEUE GROSSE WELLE DER PROLETARISCHEN WELTREVOLUTION UNTER DER FÜHRUNG DES MAOISMUS!
ES LEBE DER 73. JAHRESTAG DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI PERUS!
ES LEBE DER VORSITZENDE GONZALO, FÜHRUNG DER PARTEI UND DER REVOLUTION!
Übersetzung aus dem Spanischen: MPP-A (1. Korrektur)