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"... der allgemeine Kurs, der in konkrete Politik umgesetzt wird. Auf diese Art können wir die neue rote Fraktion weiterhin orientieren. (...) den Kurs festlegen und die Leitpolitik spezifizieren: Für ein Friedensabkommen kämpfen und die Grundlagen für den 2. Parteitag schaffen (...) die Fähigkeit zur Analyse, zur dialektischen Analyse verbessern, den subjektiven Faktor, die Befähigung des Menschen stärken, um mit dem Maoismus das Beste aus der Situation zu machen. Entscheidend ist es, den Maoismus, die Gonzalogedanken mit Entschlossenheit und Scharfsinn aufzugreifen.
Das 3. Plenum definierte, daß die Gonzalogedanken unverzichtbar für die Lösung der neuen Probleme sind, und heute sind sie unsere wichtigste, spezifische ideologische und strategische Waffe (...) den Klassenstandpunkt verstärken, dem Volk dienen und vollkommene Uneigennützigkeit praktizieren, dadurch wird das Fehlerrisiko geringer. Heute, da die Partei Gefahr läuft, zerstört zu werden, brauchen wir den Mut zu denken, zu reden und zu handeln. Wenn wir Fehler begehen, werden wir sie korrigieren.
Wir dürfen uns nicht um unser Prestige sorgen. Entscheidend ist, was die Partei, die Klasse (...) fordern.
In diesen Tagen haben wir über unsere Bedürfnisse, über die der Partei, über die Revolution und über die Niederlage des Volkskrieges geredet, die von denen betrieben wird, die den Spalterblock bilden....
Die großen Lehrer des Proletariats haben es ausgesprochen: Orientierung, politischer Kurs. Folge deinem Weg, auf das die Wirklichkeit ihn überprüft, er sich entwickelt und von anderen aufgegriffen wird. Man braucht Flexibilität. Man braucht einen Kurs, und wir sind dabei, diesen festzulegen.
Es handelt sich um mehrere Zitate, doch wir sollten sie auf ihre Anwendung hin betrachten, als Leitideen, als Ideen, die uns stärken. Wir sollten sie durchdenken und auf die konkreten Bedingungen anwenden.
- "Solange es eine kommunistische Partei und Massen gibt, werden alle Wunder Wirklichkeit."
Denn Massen wird es immer und überall auf der Welt geben und ebenfalls Klassenkampf zu ihrer Veränderung (...), doch nicht immer gibt es eine kommunistische Partei, und - wie der Vorsitzende Mao sagte - ohne sie haben die Massen keine Richtung und kein Zentrum, so daß es unmöglich ist, die Revolution zu machen.
- "Was wirklich zählt auf der Welt, ist Gewissenhaftigkeit und die kommunistische Partei bemüht sich, mit der größten Gewissenhaftigkeit vorzugehen."
Wir müssen ein klares, tiefgehendes Bewußtsein entwickeln, weitsichtig sein, die Dinge durchdringen, in die Zukunft blicken, die objektive Realität erkennen. (...) Nicht oberflächlich sein, den Entwicklungsprozeß und die ihm innewohnenden Widersprüche, die unterschiedlichen Gesichtspunkte, die spezifischen Bedingungen und die Veränderung der einzelnen Aspekte sehen.
Der Vorsitzende Mao sagte: Wir dürfen nicht einseitig sein, nicht nur einen Teilaspekt sehen, sondern die Gesamtheit, nicht nur eine Facette, sondern alle Facetten.
- "Die richtige ideologische und politische Linie entscheidet alles. Wenn wir keine Menschen haben, werden wir sie gewinnen, wenn wir keine Waffen haben, werden wir sie bekommen, wenn wir die Macht nicht haben, werden wir sie erobern. Doch wenn die ideologische und politische Linie falsch ist, werden wir alles verlieren. Die politische Linie ist wie die Zugleine eines Netzes: wenn wir an ihr ziehen, öffnen sich alle Maschen. Marxist sein und nicht Revisionist, für die Einheit eintreten und nicht für die Spaltung, offen und ehrlich sein und keine Intrigen und Verschwörungen anzetteln."
Das ist die Hauptsache und das aktuellste aller Zitate. Die Erfahrung der Partei lehrt uns, daß sich die Partei spaltet und zerfällt, wenn eine opportunistische Linie die Führung übernimmt und nicht gestürzt wird (...) Wenn wir die politische Generallinie, das Programm anwenden, werden wir die Eroberungen der Klasse zurückgewinnen und uns auf einem höheren Niveau weiterentwickeln. Die Zeiten haben sich geändert, eine Etappe geht zu Ende, eine andere bereitet sich vor, ist im Entstehen, eine neue Etappe beginnt. Das Problem ist, eine korrekte ideologische und politische Linie zu haben. Und wenn wir sterben? Das ist nicht das Problem. Wir sind wie die einzelnen Wellen im unendlichen Meer.
- Sich immer vom Klassenkampf leiten lassen, niemals von den Phantastereien in den Köpfen.
Bei welcher Gelegenheit sagte Marx das? Als er die Positionen des Kleinbürgertums bekämpfte, dessen Seele halb Volk, halb Bourgeoisie ist. Wenn das Kleinbürgertum die Führung übernimmt, verliert sie sich in phantastischen Träumen. Das hat mit der Klassenherkunft derjenigen zu tun, die die Führung usurpiert haben, denn diese bewirkt, daß sie sich auf die Phantastereien in ihren Köpfen stützen.
- "Die Partei befehligt die Gewehre und niemals werden wir erlauben, daß die Gewehre die Partei befehligen."
Das ist ein unumstößliches Prinzip. Wir dürfen niemals zulassen, daß es verletzt wird, und müssen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit dies nicht geschieht. Die Partei kommandiert die Gewehre. Jede andere Position ist bürgerlich, richtet sich gegen die Klasse, gegen die Partei. Jeder Kommunist vertritt dieses Prinzip, denn andernfalls ist er kein Kommunist.
- Wir sind für die Macht für die Partei und das Volk und gegen jede persönliche Macht.
Egal, was die Renegaten und Opportunisten sagen (...) Die Seele dieses Spalterblocks ist das Streben nach persönlicher Macht, der widerliche und ekelerregende Auswuchs ihres Egoismus.
- "Wir chinesischen Kommunisten, deren Ausgangspunkt die höchsten Interessen der breiten Volksmassen Chinas sind, glauben an die absolute Gerechtigkeit unserer Sache, scheuen vor keinem persönlichen Opfer zurück und sind jederzeit bereit, unser Leben für die Sache hinzugeben. Können wir da noch zögern, jene Ideen, Gesichtspunkte, Meinungen und Methoden aufzugeben, die den Forderungen des Volkes widersprechen? Können wir da noch gutheißen, daß irgendein politischer Schmutz unser reines Antlitz befleckt, daß irgendwelche politischen Mikroben unseren gesunden Körper anfressen? Wenn wir, die am Leben Gebliebenen. schmerzerfüllt an die zahllosen Helden der Revolution denken, die ihr Leben für die Interessen des Volkes hingegeben haben, kann es denn da noch irgendwelche persönlichen Interessen geben, die wir nicht opfern, irgendwelche Fehler, die wir nicht ausmerzen wollten?"
Ein tiefsinniges, wertvolles und schönes Zitat. Wir können diesen Worten nur aus vollem Herzen zustimmen.
- Die Gonzalogedanken sind unsere wichtigste, spezifische ideologische und strategische Waffe. (...)
Sie sind spezifisch und am wichtigsten, weil sie als Ideologie, Politik, Organisations- und Massenarbeit, Krieg etc. anwendbar sind. Das oben ist eine Weiterentwicklung der Beschlüsse des 3. Plenums des Zentralkomitees.
All das sollte unsere Arbeit leiten. Es gilt für die ganze Partei. Wir unterscheiden nicht zwischen der Partei im Gefängnis und der Partei außerhalb. Man darf nie die Kämpfer draußen von denen in Gefangenschaft trennen. Da kommt bei denen (vom Spalterblock) ihr bürgerlicher Militarismus zum Vorschein.
- Das Große Gesetz des Klassenkampfes
Dieses Dokument noch einmal studieren.
- Über 150 Jahre proletarischer Weltrevolution
Dieses Dokument wurde zum 100. Geburtstag des Vorsitzenden Mao vorgetragen (...) Es ist konzipiert als die erste von vier großen Bilanzen des Teils C des Schemas über die Gonzalogedanken.
- Über den 1. Mai, Tag des internationalen Proletariats.
Es enthält eine differenziertere Darstellung. Hier findet sich die Präzisierung des 20. Jahrhunderts. (...) Wir sprachen davon, die proletarische Weltrevolution hochzuhalten, zu verteidigen und fortzuführen, und in diesem Zusammenhang die unsrige. Wir müssen unsere Revolution einordnen und sehen, wie sie sich entwickeln läßt. Das erlaubt uns, Lösungen zu finden und den Genossen Argumente in die Hand zu geben gegen die Position, daß "der Vorsitzende Gonzalo sich geirrt hat, denn wir hätten den bewaffneten Kampf gar nicht erst beginnen sollen".
Hier wird unterschieden zwischen Fortschritten, Rückschlägen, Entwicklungsschwankungen, zwischen Rückschlag und Niederlage. Es wird gezeigt, wie man den Sieg erringt: über eine Kette von Rückschlägen und Niederlagen.
- Innerhalb seines allmählichen und langwierigen Todeskampfes erreicht der Imperialismus eine vorübergehende Wiederbelebung. In dieser Situation führt er eine allgemeine Offensive durch, und hauptsächlich der US-Imperialismus als Hegemonialmacht verstärkt seine Aggressionen insbesondere gegen die unterdrückten Nationen. Unter Berufung auf die Menschenrechte mißachtet er die nationale Selbstbestimmung und träumt davon, die Revolution für immer zu vernichten. Doch trotz aller Zerstörungen ist die proletarische Weltrevolution unauslöschlich und wird unvermeidlich siegen.
- Die derzeitige Lage und die Perspektive des bürokratischen Weges und seiner 3 Aufgaben. Die Fortschritte, Errungenschaften und Erfolge können lediglich zu einer Evolution des bürokratischen Kapitalismus führen, ihn jedoch nicht vor seiner Vernichtung retten. In der dritten Phase seiner Geschichte geht er unvermeidlich seinem Untergang entgegen.
- Der Krieg befindet sich in seiner Endphase. Operation Aries. Der Volkskrieg darf nicht besiegt werden. Noch kann er durch ein Abkommen beendet werden. Das hängt hauptsächlich von der Partei ab.
- Das Zeitalter der proletarischen Weltrevolution entwickelt sich. Inmitten ihres allgemeinen politischen Rückzugs ist ihre 2. Etappe am Entstehen, die machtvoller sein wird als die erste, und ihre Perspektive, auch sie unumgänglich, ist der Sieg. Der proletarische Internationalismus verlangt von der Partei, unermüdlich für die proletarische Weltrevolution zu kämpfen und den Marxismus-Leninismus-Maoismus und die Gonzalogedanken hochzuhalten, zu verteidigen und anzuwenden.
Es handelt sich um vier Kondensationen, in denen die großen Richtungen festgelegt sind.
- 1. Gesprächsrunde. Möglichkeit, sie fortzusetzen.
- Erschütterungen, Mobilisierungen und Umgruppierungen inmitten des Zweilinienkampfes und des Klassenkampfes. 2 unterschiedliche Situationen: dort, wo die proletarische Linie anführt und dort, wo die bürgerliche Linie herrscht.
Seit der Verhaftung sind bereits zwei Jahre vergangen und eins seit dem Beschluß der Briefe. In dieser Zeit gab es zwei Erschütterungen und zwei Mobilisierungen. Die erste Erschütterung war die Verhaftung und die erste Mobilisierung die Rede vom September 1992. Die zweite Erschütterung folgte, als wir um Gespräche nachsuchten und daraus ging eine Mobilisierung hervor, bei der wir größere Initiative hatten. Sie wurde mit der neuen großen Strategie organisiert, aus der sich eine neue politische Generallinie, Generalpolitik und Taktik ableiteten. (...) All das führt zu einer Umgruppierung inmitten von Erschütterungen und Mobilisierungen (...), eine Umgruppierung um die neue große Strategie herum mit einem Zentrum, die Parteiführung des Vorsitzenden Gonzalo mit den Gonzalogedanken. Diese Erschütterungen, Mobilisierungen und Umgruppierungen vollziehen sich inmitten eines intensiven Zweilinienkampfes, denn nach der Verhaftung kam die neue opportunistische Linie zum Ausdruck (...) Es geht nicht um die "draußen" und die "drinnen", sondern darum, wo die Linke führt und wo die opportunistische Linie herrscht.
- Die LTCs ("Leuchtenden Gefechtsstände") als Vorhut der 4. Etappe der Partei in der Fortsetzung des Kampfes für ein Friedensabkommen, das den Krieg beendet und die Basis für den 2. Parteitag schafft, in der Verteidigung des Marxismus-Leninismus-Maoismus und der Gonzalogedanken, der Existenz der Partei, des Volkskrieges und der Revolution und im Kampf gegen den Spalterblock. Notwendigkeit einer Bilanz des letzten Jahres in jedem "Leuchtenden Gefechtsstand".
LTC Yanamayo: Großes Beispiel des Zweilinienkampfes (proletarische Linie - Mobilisierung. Gesetz des Zweilinienkampfes: den Krieg beenden oder fortsetzen.
LTC Canto Grande: Die Massen unterstützen den Kampf um ein Friedensabkommen und für die Schaffung der Basis für den 2. Parteitag, denn er dient dem Volk.
LTC Chorrillos: Die Hälfte des Himmels ist für ein Friedensabkommen und für die Schaffung der Basis für den 2. Parteitag.
- Die neue opportunistische Linie. Entwicklungsprozeß: Vorläufer. Linksabweichlerische Positionen - rechtsopportunistische Linie - Spalterblock, der den Volkskrieg in die Niederlage und die Partei in den Untergang führt.
Was heute vor sich geht, reicht zurück bis zum Jahr 1991, als der Vorsitzende Gonzalo auf die Existenz von rechtsopportunistischen Kriterien, Meinungen und Positionen hinwies. 1992 entlarvte er dann Elemente einer rechtsopportunistischen Linie.
Kurz nach dem Beginn des 3. Plenums, auf dem damit begonnen worden war, diese Linie zu bekämpfen, erfolgte der bisher härteste Schlag gegen die Partei und die Revolution, die Verhaftung des Vorsitzenden Gonzalo.
Die Verhaftung erlaubte es der Rechten, die Parteiführung zu usurpieren und die Linke kaltzustellen, indem sie ihre schwarze Fahne der "Phantastereien in den Köpfen", "die Gewehre befehligen die Partei" und der "persönlichen Macht" erhob und ihre neue opportunistische Linie anwendete, die bürgerliche Linie des Spalterblocks, und die "vier Umwandlungen" durchführte, die der Partei, der Linie, der Führung und des Volkskrieges.
Hinter ihren revolutionären Phrasen steckten linksabweichlerische Positionen. Diese verwandelten sich in eine rechtsabweichlerische Linie und angesichts der neuen großen Strategie in die neue opportunistische Linie des Spalterblocks. Doch die radikalen Posen - nichts als bürgerliche Hitzköpfigkeit - seiner Anhänger sind wie das Verhalten des Zwerges im Gasthaus aus dem "Don Quijote". Sie stimmen aus dem Verborgenen lautes Geschrei an, doch wenn sie ans Licht kommen, sind sie dieselben politischen Zwerge wie immer, wie die Schoßhunde die bellen und einen großen Tumult veranstalten, unfähig die Realität zu verstehen.
Im Grunde haben sie panische Angst, daß die Stimme des Vorsitzenden Gonzalo und der Genossin Miriam das Gehör der Partei, der Partisanenvolksarmee und der Massen findet und deren proletarische Stimme die Linke stärkt. Sie fürchten, daß die rote Linie sie stürzt und ihren schändlichen Traum von der Zerstörung der Partei und der Niederlage des Volkskrieges zunichte macht.
Die neue opportunistische Linie in folgenden Punkten entlarven:
- Die Lokalisierung der Führung und Verhaftung des Vorsitzenden Gonzalo und der zentralen Führung.
Die Anführer des heutigen Spalterblocks widersetzten sich der Übersiedelung der Zentralen Parteiführung aufs Land und sabotierten diese hinterhältig. Diese Aufgabe stand an, als die Verhaftung erfolgte, und sie trafen nicht ein. Das ist wie mit der Bande der 40 Räuber und dem Sesam-öffne-dich. Sie haben mit der Plünderung begonnen, sie sind dabei, all das zu plündern, was zu erobern uns einen derart hohen Preis abgefordert hat. Das Sesam-öffne-dich war die Auslieferung der Führung, diese geht auf ihr Konto: Der Führer der Partei und der Revolution wird verhaftet und die vom Spalterblock reden von "einem einfachen Arbeitsunfall". Diesen Schuften wäre es am liebsten gewesen, wenn der Vorsitzende Gonzalo tot wäre. So weit geht ihre Niedertracht.
- Rede von September.
Sie zielte darauf ab, die Moral zu heben und Zeit zu geben, damit die beiden Lager die Tragweite der Verhaftung und die strategische Wende, die sie bewirkt hat, erkennen könnten. Doch die Angehörigen des Spalterblocks, blind und bar jedes Politikverständnisses, zeigten sich vollkommen unfähig, dies zu verstehen.
Der Spalterblock benutzt die Rede, um den Krieg bis aufs äußerste fortzusetzen. Da er keine Argumente hat, nennt er sie heute gemäß seiner opportunistischen Logik "die Rede aus dem Käfig".
- III. Plenum.
Es ist ein Verdienst des Vorsitzenden Gonzalo. Doch aufgrund der Verhaftung gab es kein zentrales Dokument. Das Plenum wurde nicht abgeschlossen. Doch der Spalterblock beruft sich auf ein "Zentrales Dokument" des 3. Plenums, was nichts weiter ist als der Mißbrauch der Dokumente und Positionen der Partei.
- Kampagne für den Maoismus.
Hier zeigt sich ein weiteres Mal die Negierung des 3. Plenums und der Rede vom September. Die Mitglieder des Spalterblocks haben absolut nichts zum 100. Geburtstag des Vorsitzenden Mao gemacht, und in ihren Flugblättern unterschlagen sie die beschlossene Losung "Ruhm dem Marxismus-Leninismus-Maoismus". Versunken im Abgrund des Revisionismus, rücken sie vom Maoismus, unserem Lebensbaum, ab.
- Strategisches Gleichgewicht. 4. Plan der strategischen Entwicklung des Volkskrieges und 6. Militärischer Plan, 1. und 2. Kampagne. Die sogenannte "Befreiung".
Die 1. Kampagne definierte der Vorsitzende Gonzalo aus der Gefangenschaft, und somit begann der 4. Plan der strategischen Entwicklung mit der Vereidigung der Parteiführung, was ein Ausdruck der strategischen Wende war, welche die Verhaftung bewirkt hatte. Was ist aus ihrer "Verteidigung der Parteiführung" und ihrer Kamikaze-Mentalität geworden? Leere Worte, Posen, doch keine wirkliche Verteidigung.
Ihr Plan der sogenannten "Befreiung" war der Deckmantel für ihre vollkommene Negierung der Parteiführung, und im Grunde strebten sie die Ermordung des Vorsitzenden Gonzalo an.
Der Spalterblock repräsentiert nicht mehr die Partei. Die PCP ist die Partei, die der Vorsitzende Gonzalo anführt. Die einzige Partisanenvolksarmee ist die, die sich der persönlichen Führung des Vorsitzenden Gonzalo, seinem Befehl, unterordnet und nicht die bewaffneten Gruppen, die der Spalterblock kontrolliert und in den Dienst seiner schändlichen Gelüste, seines bürgerlichen Egoismus, seiner persönlichen Machtinteressen und seiner unabhängigen Königreiche stellt. Der neue Staat ist derjenige, der die Führung des Vorsitzenden Gonzalo anerkennt und nicht die persönliche Macht der Militaristen des Spalterblocks.
- Neue Große Strategie. Die Basis für den 2. Parteitag schaffen.
Der Vorsitzende Gonzalo eröffnete die 4. Etappe der Partei, indem er den strategischen Kurs festlegte, um die neuen, komplexen und sehr ernsten Probleme der internationalen und nationalen Lage, der Partei und des Volkskrieges zu lösen. Und heute spezifiziert er entsprechend den derzeitigen Notwendigkeiten der proletarischen Linie die politische Generalpolitik so: Den Kampf für ein Friedensabkommen fortsetzen, damit der Krieg beendet wird, und die Grundlagen für den 2. Parteitag schaffen. Die Verteidigung (der Ideologie, der Partei und der Revolution) und Kampf dem Spalterblock.
Angesichts der neuen großen Strategie wandten sich die Angehörigen des Spalterblocks aufgrund ihrer persönlichen Machtgier, des übelsten und widerwärtigsten Auswuchses ihres Egoismus, offen gegen die Parteiführung und verbanden sich mit der sogenannten "Opposition", um eine niederträchtige Kampagne gegen den Vorsitzenden Gonzalo und das Friedensabkommen zu entfesseln und dieses als Kapitulation und Aufgabe des Kampfes zu diffamieren, ohne sich im geringsten um die Perspektive der Partei und des Volkskrieges zu kümmern.
Im Verlauf ihrer widerwärtigen Aktion haben sie systematisch die Apparate der Partei, der Partisanenvolksarmee und des neuen Staates zerstört, indem sie sich aus Arbeitszonen zurückgezogen, die Massen ihrem Schicksal überließen haben und diese schutzlos den Schlägen der Reaktion aussetzten.
Der Vorsitzende Gonzalo sagt: "Wir verfügen nicht über die Instrumente der Partei, denn sie haben diese usurpiert, doch auch wenn wir heute keine Apparate und organisatorischen Instrumente haben, so werden wir sie in Zukunft haben. Es ist nicht so, daß wir den bewaffneten Kampf aufgeben. Die Räuber, die Diebe haben mit der Plünderung begonnen, sie haben uns beraubt, doch wir werden alles wieder aufbauen."
- Über den Vorsitzenden Gonzalo, Parteivorsitz und Gonzalogedanken.
Laut den Beschlüssen des 1. Parteitages ist der Vorsitzende Gonzalo das Zentrum der Einheit der Partei, der Fortsetzer von Marx, Lenin und dem Vorsitzenden Mao Tsetung. Die vom Spalterblock sagen: "Der Vorsitzende Gonzalo wurde in die Knie gezwungen." (Doch wer aus dem Zentralkomitee wäre dazu in der Lage gewesen?) Ihre Komplizen aus dem Ausland rufen: Was mehr können wir vom Vorsitzenden Gonzalo erwarten, hat er uns doch bereits seine machtvolle Ideologie gegeben?" Unverfroren vertreten sie die Position der "Gonzalogedanken ohne den Vorsitzenden Gonzalo", eine zerschlissene Fahne des Revisionismus wie die des "Leninismus ohne Lenin" der Trotzkisten und anderer Renegaten. Doch noch trauen sie sich nicht, ihn offen anzugreifen, wie sie es im Grunde wollen.
Der großmäulige Militarist, die schwarze Spinne, der "unfehlbare" Rote als Köpfe des Spalterblocks und ihre Anhänger steuern mit dem Abrücken von der Parteiführung auf ihre totale Niederlage zu.
- Ihre Methoden des Kampfes.
Die Anhänger des Spalterblocks sind Revisionisten. Sie sind für die Spaltung und zetteln wie alle Opportunisten alle Arten von Intrigen und Verschwörungen an. Sie setzen die Massen unter Druck, damit sie ihnen gehorchen, und ermorden diejenigen, die sich ihnen widersetzen. Diese revisionistischen Methoden waren noch nie Praxis der Partei und werden es auch nie sein.
Lernen wir vom Vorsitzenden Gonzalo, der in Übereinstimmung mit den Normen der Partei öffentlich seine Position darlegte, ohne dabei in Anspruch zu nehmen, im Namen der Partei zu sprechen. Und alle Führer standen in der Pflicht, sich der Parteiführung, dem Vorsitzenden des Zentralkomitees der PCP, unterzuordnen. Die Anhänger des Spalterblocks dagegen verfolgten, benebelt von ihren bürgerlichen Ambitionen, weiter ihren revisionistischen Weg. Doch wie der Vorsitzende Gonzalo sagt: Ihre Macht ist eine Illusion, ihre Überheblichkeit kurzlebig und ihr Scheitern unvermeidlich, denn sie haben die Parteiführung usurpiert." Diese Schüler Cruschtschows und Tengs folgen dem Weg aller Renegaten. Ihre schändliche Perspektive ist es, sich in die bürgerlich-imperialistische Ordnung wieder einzugliedern und dem Kommunismus abzuschwören.
Die neue rote Fraktion, die der Vorsitzende Gonzalo anführt und aufbaut, bildet den Rammbock der roten, proletarischen Linie und schreitet entschlossen voran, um so weit wie möglich die Niederlage des Volkskrieges und die Zerstörung der Partei, die der Spalterblock anstrebt, abzuwenden.
Die authentische proletarische Linke in der Partei, in der Partisanenvolksarmee und im neuen Staat rebelliert gegen die revisionistische Unterjochung des Spalterblocks und schließt massenhaft die Reihen um den Vorsitzenden Gonzalo und die Zentrale Führung.
Die allgemeine Politik "Für ein Friedensabkommen kämpfen und die Basis für den 2. Parteitag schaffen!" spezifiziert sich heute in:
- Fortsetzung des Kampfes für ein Friedensabkommen und die Basis für den 2. Parteitag schaffen.
- Verteidigung des M-L-M, Gonzalogedanken, der Existenz der Partei, des Volkskrieges und der Revolution.
- Den Spalterblock bekämpfen, Block von Militaristen, Arribisten und Anarchisten, die eine bürgerliche Linie anwenden. Neue rechtsopportunistische, revisionistische Linie mit revolutionärer Phraseologie, deren Zentrum eine bürgerliche Militärlinie ist und die den proletarische Prinzipien des Klassenkampfes, die Partei befehligt die Gewehre und die Macht für die Partei und das Volk die bürgerlichen Ideen der "Phantasien in ihren Köpfen", "das Gewehr befehligt die Partei" und der "persönlichen Macht" entgegenstellt. Ein Spalterblock, der das Zentralkomitee vereinnahmt hat und die proletarische Führung, die sich auf den M-L-M, Gonzalogedanken stützt, verdrängt hat, indem er die altbekannte, niederträchtige Politik der "4 Umwandlungen" wiederbelebt hat und auf die Niederlage des Volkskrieges und die Zerstörung der Partei zusteuert.
- Wir müssen uns strikt an die Prinzipien und die Politik der Partei halten. Der Aufbau wird durch die Politik bestimmt. Die Kampf- und Organisationsformen, die Führungsmethoden und der Arbeitsstil werden auch durch die Politik bestimmt. Wir sollten der Führungsarbeit, der Kaderpolitik und der Massenlinie besondere Beachtung schenken. Der Zweilinienkampf ist der Klassenkampf in der Partei und daher absolut. Er findet ständig statt und ist lebenswichtig für die Partei und das Volk. Wir sollten ihm höchste Aufmerksamkeit widmen und ihn mit Korrektheit, Besonnenheit und Entschlossenheit führen, denn er dient der Einheit und der Stärkung der Partei und ihrer Organisationen und ist unverzichtbar für die standhafte und entschlossene Verinnerlichung und Anwendung der Parteipolitik.
- 2. Über den Aufbau. Es reicht nicht, die richtige Linie zu haben. Zentralisierte Demokratie und politischer Kampf. 1. Bericht.
- Über die Arbeit der LTCs auf allen Ebenen. Die Partei führt, organisiert und plant. 2. Bericht.
Zentrale Diskussionspunkte:
- Über den Zweilinienkampf
- über den organisatorischen Aufbau und die Militarisierung.
Die Kampagne für den Maoismus
- Kaderpolitik
- Aktivitäten im Bereich der Kunst. Kunsthandwerk, Kultur. - Volkskunst.
- Optimismus - Pessimismus. Verlust der Perspektive und Kapitulation
- Wie werden sich die dritter Erschütterung und Mobilisierung auswirken?
September 1994
(Der Originaltext entstammt der Zeitung "El Diario", Ausgabe vom Juni 1995.
Übersetzung aus dem Spanischen: MPP-A (1. Korrektur)